Kolping 2025
Aufsichtsratsvorsitzender setzt Ziele
Der Wahl des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Huber MdL fiel mit dem Beginn der Pandemie zusammen. Das begünstigte natürlich nicht einen Start, der üblicherweise mit vielen Begegnungen, Kontakten und Absprachen verbunden ist.
Die elektronischen Medien wurden für die ersten Monate die Basis für ein intensives und erfolgreiches Zusammenwirken. Selbst die Sitzungen des Aufsichtsrats und des Beirats mussten als Videokonferenz stattfinden.
Die ersten Monate waren auch geprägt durch aktuelle politische Aktionen. So setzte sich der Aufsichtsratsvorsitzende insbesondere dafür ein, dass
- die Berufseinstiegsbegleitung, die vom Freistaat Bayern und der Bundesagentur für Arbeit finanziert und u.a. auch von vielen Kolping-Unternehmen erfolgreich durchgeführt werden, nicht – wie schon beschlossen – beendet wird.
- die Jugendwohnheime, die Berufsschüler beherbergen und betreuen, und durch den Ausfall von Präsenzunterricht wirtschaftlich stark betroffen sind, staatliche Unterstützung erhalten. Ein Zuständigkeitsstreit zwischen dem Land und den Kommunen hat in diesem Projekt bisher eine tragfähige Lösung verhindert.
Das Zukunftspapier „Kolping 2025“ des Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Kolping-Bildungswerk-Bayern e.V. finden sie im nebenstehenden Downloadbereich.